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1254. Mai 15. Assisi.

id. Maji p. a. 11.

Derselbe gestattet auf Bitten der verwittweten Herzogin M. (der Buchstabe muss falsch sein, es kann nur Anna gemeint sein) und der Söhne des weiland Herzogs P. (Heinrich II) den Minoriten zu Breslau, in deren Kirche jener Herzog begraben liege, unter Zustimmung des Ordensgenerals C(rescentius Aesinus) den Gebrauch des Palliums und seiner Cultgewänder während des Gottesdienstes und Chorgebetes.

Bullar. Francisc. Rom 1759 I. 722 und daraus bei Knoblich, Herzogin Anna Anh. S. 37.


Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 7, 1875; Regesten zur schlesischen Geschichte, Th. 2: Bis zum Jahre 1280. Herausgegeben von Colmar Grünhagen.